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Meeting Mai 22

Plauderei aus dem Nähkästchen – so hiess es auf der Einladung zum Meeting. Das wies auf einen geselligen Abend hin, Plauderei, Austausch, Zeit für persönliche Gespräche. Doch es kam anders.

Zunächst lud Marie-Claire Zingg ein zu einer nächsten Ausgabe von „5-Minuten Sorop-Wissen“. Diesmal war Annabeth Studer an der Reihe.

Annabeth Studer

Annabeth verbrachte ihre Jugend im Thurgau und studierte Medizin. 1979 eröffnete sie in Luzern ihre Praxis und übte während 27 Jahren den Beruf als Frauenärztin mit viel Freue aus. Nach ihrem – etwas verfrühten – Eintritt in den Ruhestand, engagierte sie sich um so mehr bei den Soroptimists. In verschiedenen Funktionen setzt sie sich dafür ein, das Soroptimist sich auch ausserhalb des Clubs tätig sind, um zu erfahren, dass man ein Teil eines grossen Ganzen ist.

Melanie Kaufmann stellte eine Projektidee zweier Frauen vor, die aus der Ukraine geflüchtet sind und aktuelle in Sarnen leben. Das Projekt fand viel Anklang und löste einige Fragen aus, die breit diskutiert wurden mit dem Ergebnis, dass weitere Abklärungen notwendig sind. Auf jeden Fall wird die Diskussion an der nächsten Arbeitssitzung weitergeführt.
So führte der Abend nicht zu einer Plauderei, sondern zu einer engagierten Diskussion.